Wiederholen Sie das für alle Geräte, die
für Ihr HiFi-Leben wichtig sind, auch
für Ihren Computer. Wenn man noch
alles richtig machen will, bekommt ab-
schließend der Tablet-PC oder das Te-
lefon, das die Musik steuert, die dritte
fest vergebene Adresse. Wenn Sie das
alles erledigt haben, müssen
Sie sich
nicht mehr weiter darum kümmern, ob
Geräte mit der richtigen Adresse im
Netz hängen - das haben Sie sicher-
gestellt.
Das Festlegen einer festen IP am Beispiel einer Fritz Box erfolt meist über das simple
Aktivieren des Häkchen hinter „Diesem Gerät immer die gleiche IP zuweisen“
Sobald
Sie
sich
im
richtigen
Menü
befinden, wird Ihnen einiges bekannt
Vorkommen,
denn
dort
werden
Sic
auf einmal
Namen
von
Geräten
le-
sen, die Sie kennen. Identifizieren Sie
(meist
anhand
des
Markennamens)
beispielsweise Ihren Streaming-Client
und markieren Sie Ihn in der Liste der
Geräte mit fester IP. Das sicht in der
Regel so aus:
Andere Router, hier im Beispiel
ein gerät von Netgear, möchten
gern, dass Sie eine Liste der
geräte erstellen, die feste IPs
bekommen. Dazu müssen Sie
nur das Gerät auswählen, auf
„ADD“ klicken und die Eingabe
durch „Apply" bestätigen
Die bereits erwähnten Netzwerkfest-
platten sind zwar ganz wunderbar, zum
Experimentieren
und
Erfahrungen-
sammeln
reicht
bei
vielen
Routern
jedoch
ein
simpler
USB-Stick.
Den
sollten
Sie
doch
irgendwo
haben.
Außerdem sollten
Sie prüfen, ob Ihr
Router UPnP-fähig ist. Das steht mit
Sicherheit auf der Packung oder in der
Bedienungsanleitung. Suchen Sie nach
den Begriffen „UPnP“ oder „DLNA“.
Meist
muss
diese
Option
extra
im
Menü
aktiviert
werden.
Wie
bereits
gehabt loggen Sie sich in den Router
ein und suchen den Menüpunkt, der
den Begriff „UPnP“ beinhaltet. Diese
Funktion muss in der Regel erst freige-
geben werden.
Wenn Sie in Ihrem Router UPnP einschalten, gibt
er die Daten, die auf einem mit ihm verbundenen
USB-Stick gespeichert sind, im Netzwerk zum
Streamen frei
Sollten
Sie
eine
USB-Festplatte
an-
schließen wollen, sollten Sie Folgendes
beachten: Viele Router sind in Sachen
Stromlieferfähigkeit nicht gerade
die
potentesten Geräte. Oft schaffen sic es
gar nicht, eine angeschlossene Festplat-
te anzulaufen, der hohe Anlaufstrom,
den
eine
solche
Festplatte
braucht,
ist oft einfach
zu
hoch. Ein
kleiner,
kostengünstiger Trick hilft: Verwenden
Sie einfach einen aktiven
USB-Hub.
Die gibt es schon für wenig Geld und
entlasten der Router, da ja nun der Hub
den Strom liefert. Außerdem kann man
den
Hub
günstig platzieren, so
dass
man ganz leicht an den Port hcran-
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